Mein heutiger Gast, Dennis Lenard, ist Gründer und Geschäftsführer von Creative Navy, einer UX-Design-Agentur aus Deutschland mit Kunden in 36 Ländern. Creative Navy fokussiert sich dabei auf die Nützlichkeit ihrer Designs, um digitale Kundenerfahrungen zu verbessern. Neben den Kognitionswissenschaften studierte Dennis auch Europäisches Recht, visuelle Kommunikation und Wirtschaft. Zusammen mit seinem Team aus 15 Expertinnen und Experten, arbeitete er unter anderem für namhafte Kunden wie UNICEF, die UNO, eToro, PwC, Miele, Ford oder General Motors. Gemeinsam mit seinem Team designt Dennis Benutzeroberflächen von Geräten der kritischen Infrastruktur. Als visionärer Produktarchitekt möchte er somit ausnahmslos das Maximum an Nutzbarkeit erreichen und verbindet deshalb Design mit Wissenschaft. Ich spreche mit Dennis darüber, wie man Diskriminierung beim Design vermeiden kann, wie zugänglichere Systeme die Produktqualität erhöhen und wie Corona den Markt für UX Agenturen in den letzten Jahren verändert hat.  (06:04) Die Methode des evidenzbasierten Designs(10:15) Diskriminierung beim UX Design vermeiden(32:23) Tools und Ressourcen für Designer(37:46) Die Agenturarbeit bei Creative Navy Dennis LinksCreative Navys WebsiteSmart Interface Design Patterns Dennis BuchempfehlungenGrid systems in graphic design - Josef Müller-BrockmannDesign und künstliche Intelligenz - Marc Engenhart, Prof. Dr. Sebastian Löwe Strong Product People - Petra Wille Ich hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, lasst uns doch eine Sprachnachricht auf ux-heroes.com da und wir beantworten sie mit etwas Glück in einer der nächsten Folgen. Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes. UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.