Description
Die Sexualität von uns Menschen gilt es, behutsam zu behandeln. Weder macht eine Federboa einen schwulen Mann, noch entlarvt die Sehnsucht nach einer Hochzeit eine heterosexuelle Frau. Es ist – und das gerne für die Zukunft notieren – ES IST SCHEISSEGAL. Oder wollen wir sagen: ficken und ficken lassen? Ja, warum nicht. Der liebenswerte Simon Dömer ist in dieser Folge zu Gast und wir legen jedem diese Folge im Speziellen ans Herz, denn er macht das Folgende so herzlich deutlich: Menschen haben ein Bedürfnis, relaten zu können UND zu dürfen. Wir wollen uns gar nicht ausmalen, wenn es ein Fernsehformat gäbe, dass unsere Gesellschaft ungezwungen, leicht, lustbetont und wohlwollend anhand der Protagonist*innen abbilden würde. Diese Show würde es niemals in unseren Gerichtssaal schaffen.
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Nach 30 Folgen VaF können wir nun sagen: Alle Wege führen nach Köln! Und keiner führt an ihnen vorbei, wenn es um Genital-offensive Formate geht – La Rützel und Yasmine M’Barek machen es sich heute zur Chefinnensache und deklinieren euphorisch, aber auch entsetzt die Trauma Ikebana einiger...
Published 12/24/23
Hallo bei „(Fast) Verbrechen am Fernsehen“. Krankheitsbedingt kommt die Folge leider ein bisschen später - aber in den nächsten Tagen. Bleibt also Richterin Rützel gewogen. Bis bald.
Published 12/17/23