“Ich habe mir nur eine Folge angehört.
In der Folge, in der ETF-Sparpläne und Rentenversicherungen einander gegenüber gestellt wurden, war die Darstellung meines Erachtens sehr einseitig und an einer Stelle gab es sogar eine falsche Behauptung. Einseitig war die Darstellung deshalb, weil die Besteuerung der ETFs nur bei der Einmalausschüttung zu Beginn der Rente mit der Besteuerung der ETF-Rente verglichen wurde. Die lebenslange Rente wurde aber später nicht mit einer klugen Entnahme-Strategie bei ETFs verglichen, in der man maximal vom Sparerpauschbetrag profitieren kann.
Die objektive Falschbehauptung lautete, dass bei ETFs immer 100% der Erträge versteuert werden müssen. In Waheheit werden ETFs, die zu mindestens 51% aus Aktien bestehen, nur zu 70% versteuert, was einen gewaltigen Unterschied machen kann. ETF-Sparpläne, die weniger als 51% im Aktien investieren sind kaum mit ETF-Rentenversicherungen vergleichbar.
Nach dieser schwachen Folge hatte ich keine Lust, mir weitere Folgen anzuhören. Wenn falsche Zahlen genannt werden, bin ich raus.”
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04/07/24