Am 13. Mai 1607 gehen englische Siedler in Nordamerika an Land und die Kolonialisierung Nordamerikas beginnt. Im Mittelpunkt des Aufeinandertreffens steht vor allem eine junge Häuptlingstochter: Pocahontas. Sie ist keine Erfindung von Disney, sondern die wichtigste Vermittlerin zwischen zwei Gruppen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Was bedeutet die Ankunft der Europäer für die indigene Bevölkerung? Was verrät uns die Geschichte von Pocahontas über die grausamen Ursprünge der Vereinigten Staaten? Und wie wurde sie instrumentalisiert, um die Kolonialisierung zu beschönigen? Eines sei verraten: Die wahre Geschichte von Pocahontas ist viel trauriger als der Disney-Kitsch.
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Quellen:
Camilla Townsend – Pocahontas And the Powhatan Dilemma
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