Chinesische Firmen sind früh in die E-Mobilität eingestiegen, setzen voll auf Digitalisierung und verkaufen ihre E-Autos deutlich billiger als andere Hersteller. Grund sind Subventionen vom chinesischen Staat. Längst werden chinesische Autos nicht mehr belächelt, sondern auch in Deutschland als Konkurrenz wahrgenommen – nicht nur, weil manche mit Massagesitzen und Karaoke-Anlagen daherkommen.
Davon erzählt BR-Reporterin Astrid Freyeisen, die auf der Internationalen Automobil-Ausstellung "IAA Mobility" in München unterwegs war. ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt nimmt uns mit nach China, setzt sich in autonom fahrende Autos in Shenzen und erklärt im Gespräch mit "Welt.Macht.China"-Moderatorin Joyce Lee, warum China weiter ist als Deutschland in Sachen E-Autos und Lade-Infrastruktur. Gregor Sebastian vom China-Think-Tank Merics erläutert, warum eine chinesische Firma Autobatterien in Thüringen herstellt und was das Autoland Deutschland tun muss, um mit China mithalten zu können.
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