Die Smogbilder haben viele im Kopf, wenn es um China geht: dichte, schmutzig-gelbe Dunstglocken, die sich über ganze Landstriche und durch die chinesischen Metropolen ziehen. Menschen mit Masken, Einschränkungen im Alltag, Gefahren für die Gesundheit. Aber die Luftqualität in China hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Wie ist das gelungen? Welche politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen haben dazu beigetragen? Und warum ist es trotzdem noch nicht so, wie es sein sollte? Dazu befragt Host Joyce Lee die ehemaligen und aktuellen ARD-Korrespondenten in Beijing, Axel Dorloff und Benjamin Eyssel. Außerdem analysieren Ma Jun vom Beijing Institute of Public & Environmental Affairs (IPE) und Chengcheng Qiu vom Center for Research on Energy and Clean Air (CREA) die Entwicklung der Luftverschmutzung in China und skizzieren die wichtigsten Herausforderungen für die Zukunft.
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