"Das man sich auf etwas verlassen kann!"
In dieser Folge habe ich mir eine waschechte Zillertalerin eingeladen. Melanie Höllwarth - sie ist Künstlerin, Mama und vielleicht auch bald Religionslehrerin.
Ein Auszug zur Ausstellung:
Das Gefühl der Abwertung, das bei Marina Höllwarth aufkommt, wenn sie Dialektsprache im akademischen Umfeld spricht, bringt sie dazu, ihren eigenen Dialekt zu unterdrücken. Für ihre Ausstellung „Hei“ verwendet die Künstlerin Dialekt sprechende Heumännchen als Symbol für den persönlichen Kampf gegen diese Scham. Sie stehen für Stärke, Authentizität und Individualität. Die Ausstellung lädt dazu ein, mögliche Vorurteile zu überdenken und regt zum Vergleich mit eigenen Sprachgewohnheiten an.
Marina Höllwarth lebt und arbeitet im Zillertal. Sie studiert Bildnerische Erziehung und Katholische Religion im Master. In ihrer Kunst thematisiert sie vor allem Missstände in der Gesellschaft.
hei - die Ausstellung
Zillertal
No Risk No Rape
Diözese Innsbruck
geistreich.tirol
Stubnhocker
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