Intendant Andreas Beck spricht mit Robert Dölle über seine große Monologrolle Anne-Marie in «Anne-Marie die Schönheit», die ihm eigens von der französischen Autorin Yasmina Reza angetragen wurde.
Wie schlüpft man in die Rolle einer (alten) Frau? Was unterscheidet die deutsche und französische Theaterkunst? Und: Ist Anne-Marie dem Schauspieler sympathisch?
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ANNE-MARIE DIE SCHÖNHEIT
von Yasmina Reza
aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Inszenierung Nora Schlocker
Die international meistgespielte Gegenwartsdramatikerin Yazmina Reza, gefeiert vor allem für ihre pointierten Dialogstücke, hat mit ihrem großen Monolog «Anne-Marie die Schönheit» eine Eloge an die Kunst des Schauspiels geschrieben, in deren Zentrum eine Beinahe-Diva ohne Punkt und Komma gegen ihre Bedeutungslosigkeit anspricht: Robert Dölle in einem humorvoll-berührenden Spiel-im-Spiel.
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Im Gespräch: Andreas Beck und Robert Dölle
Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Marius Juds, Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger