#5 Wie spielst du das, Liliane Amuat?
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Wie fühlt es sich an eine Figur zu spielen, die einem auf den Leib geschrieben ist? Unterscheidet sich eine adaptierte Romanfigur von einer typischen Theaterrolle? In dieser Folge spricht Intendant Andreas Beck mit Schauspielerin Liliane Amuat über ihre auf literarischen Figuren basierenden Rollen in «Erfolg» und «Buddenbrooks». Sie verrät, wie sie an eine Rolle herangeht und ab wann sie in diese schlüpft. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an [email protected]! Mehr zu Lili: Liliane Amuat | residenztheater.de   BUDDENBROOKS nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet von Bastian Kraft Inszenierung Bastian Kraft «Und oft erscheinen die äußeren Zeichen des Aufstiegs erst, wenn es in Wahrheit schon wieder abwärts geht.» Thomas Manns 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichneter Debütroman hinterfragt althergebrachte Gewissheiten in Zeiten des gesamtgesellschaftlichen Umbruchs. In Bastian Krafts multimedialer Adaption wird der Familienroman aus Sicht des jüngsten Mitglieds, Hanno Buddenbrook, erzählt. Mehr über Buddenbrooks finden Sie hier: Buddenbrooks | residenztheater.de   ERFOLG nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger für die Bühne bearbeitet von Barbara Sommer und Stefan Bachmann Inszenierung Stefan Bachmann München vor 100 Jahren. Ein politisch motivierter Gerichts prozess katapultiert den unschuldigen Dr. Krüger, Direktor der Staatsgalerie, ins Gefängnis. Während seine Ehefrau mit allen Mitteln gegen das erlebte Unrecht kämpft, setzen die anderen ihre Hoffnung auf den skrupellosen Nationalisten Rupert Kutzner, der mit seinen «Wahrhaft Deutschen» sukzessive den Rechtsstaat außer Kraft setzt. Mehr über Erfolg finden Sie hier: Erfolg | residenztheater.de   DREI SCHWESTERN von Simon Stone nach Anton Tschechow aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl Inszenierung Simon Stone Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen. Mehr über Drei Schwestern finden Sie hier: Drei Schwestern | residenztheater.de   Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) • Instagram-Fotos und -Videos   Im Gespräch: Andreas Beck und Liliane Amuat Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger  
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Charmant, komödiantisch und erfrischend ehrlich – Nicola Mastroberardino spricht mit Andreas Beck über das Gefühl, manche Preise vielleicht auch nicht verdient zu haben, wie es ist, Theaterstücke in Überlänge zu spielen und wann man sich doch nochmal überlegt, ob man bis zur nächsten Szene Zeit...
Published 11/07/24
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Published 10/24/24