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"Das Geschäftsjahr 2023-2024 war schwierig", sagt Thomas Erath, CFO der Zumtobel-Gruppe, "die Lichtbranche hängt an der Baukonjunktur. Und hohe Zinsen sind Gift für die Bauwirtschaft." Das hatte bereits nach dem ersten Quartal zu einer Gewinnwarnung geführt. Letztendlich war das "Lichtgeschäft" relativ zufriedenstellend; Probleme gab es im Bereich "Komponenten". Für Zumtobel bedeutet das: 7 % weniger Umsatz, ein Drittel weniger Ebit, unterm Strich fast schon magere 25 Mio. Euro. Das Geschäft hat sich bereits stabilisiert. "Bald ist Jetzt! Wir erwarten im laufenden Geschäftsjahr leichten Rückenwind, aber keinen Jetstream." Neue Märkte wie IoT und Datenschatz zeigen Potenzial, sind aber noch nicht entwickelt. "Man hat uns schon als die Google des Lichts bezeichnet." Trotz der gedimmten Zahlen bekommen Anleger eine Dividende von 25 ct (nach 40 ct). "Wir sind solide finanziert und können uns diese Dividende auch leisten."
Make America unreliable again! Trump wird auf seine alten Tage tatsächlich erneut Präsident der Vereinigten Staaten. Alois Wögerbauer, Geschäftsführer 3 Banken Gruppe der Generali Versicherung AG: "Spannend zu beobachten, ob die Republikaner nun auch beide Kammern gewinnen." Siehe da: die...
Published 11/06/24
"Unser Paketwachstum verzeichnet weiter zweistellige Raten," erklärt Harald Hagenauer, Head of Investor Relations bei der Österreichischen Post, und hebt die starke Performance des dritten Quartals 2024 hervor. Mit dem neuen CEO Walter Oblin zeigt sich das Unternehmen stabil und...
Published 11/05/24