H1/2024 Uniqa AG. CEO Brandstetter: "Osteuropa zieht deutlich kräftiger an als Österreich" - EBIT +20 % - Prämien 4 Mrd.
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Nur ein Krieg macht Sinn. Der gegen den Klimawandel. Deshalb geht UNIQA seit Juli den Weg des ESG-Beratungshauses mit Sustainable Business Solutions und möchte die eigene Wertschöpfungskette entsprechend ausdehnen. "Wachstum ist möglich." Warum nicht in Bosnien-Herzegowina? "Osteuropa zieht deutlich kräftiger an als Österreich", so Uniqa-CEO Andreas Brandstetter, der zurzeit in Sarajevo weilt. Bei der Gesundheitsvorsorge (Corporate Health) wächst die Ukraine am stärksten. "Das zeigt auch, wie Osteuropa generell mit Krisen umgeht." Zu den H1-Zahlen: Das Ergebnis vor Steuern steigt um fast 20 % auf gerundete 277 Mio. Euro. Die Prämien klettern auf über 4 Mrd. Euro. Ein starkes Wachstum mit über 10 % verzeichnet das Unternehmen im Bereich der Schaden- und Unfallversicherungen sowie Krankenversicherung.
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