Coronakrise, Finanzkrise, Klimakrise – die Generation Z will raus aus dem Krisenalbtraum. Das macht sie am liebsten, indem sie aufrüttelt, etwa als Verfechterin von Fridays for Future, aus dem Alltag aussteigt und erstmal ein Jahr auf Weltreise geht, oder aber sie wird zum „Puppy of Wallstreet“. Das meint zumindest Oliver Spitzer, Emotionsforscher und Geschäftsführer der September Strategie & Forschung GmbH in Köln. Er hat das Seelenleben von mehr als 800 Menschen zwischen 18 und 25 Jahren in einer psychologischen Studie untersucht, um herauszufinden, was die jungen Zocker antreibt.
Mit den Money Mates spricht er über Weltuntergangsängste, die große Orientierungslosigkeit der Generation Z und erklärt, warum sie auf der Suche nach sich selbst oft nach messbarem Erfolg an der Börse Ausschau hält. Außerdem erklärt er, warum die „Welpen der Wallstreet“ dazu neigen, zu stürmisch zu traden, (bislang) aber trotzdem große Gewinne abstauben und entlarvt dabei letztlich auch den Börsenwelpen in Tina. In einer fast schon tiefenpsychologischen Diskussion nehmen euch Oliver, Tina und Jan mit auf die Reise durch die Psyche der jungen Investorengeneration und geben Tipps, wie ihr den Puppy in euch bändigt, um langfristig erfolgreich und zufrieden Geld anzulegen.
Zum Schluss verraten euch die beiden WirtschaftsWoche-Redakteure Philipp Frohn und Jannik Deters ihren persönlichen Aktien-Tipp der Woche. Einen der beiden Geldprofis hört ihr ab sofort jede Woche im Money-Mates-Podcast.
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