Chronische Erkrankung im Job: Warum sich Offenheit lohnt
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Wie spricht man eine chronische Krankheit im Job an? Viele schrecken davor zurück, weil sie Sorge haben, beruflich abgehängt zu werden. Auch Emily geht das so - sie arbeitet als Beraterin für Pflegetechnik. Die 28-Jährige hat Rheuma. Jobcoach Daniela Fink gibt Emily Tipps, wie sie ihren Gesundheitszustand offen gegenüber ihren Kolleginnen und Kollegen kommunizieren kann. Denn davon hat nicht nur Emily Vorteile. Als chronisch krank gelten Menschen, die sich u .a. aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigung in dauerhafter ärztlicher Behandlung befinden. Bei Rheuma fallen den meisten vermutlich als Symptom Gelenkschmerzen ein. Tatsächlich zählen ganz viele verschiedene Krankheitsbilder dazu. Emily leidet auch am sogenannten Brain Fog. Betroffene fühlen sich müde und unkonzentriert. Klar denken und konzentrieren fällt dann schwer. Das beeinträchtigt natürlich - im Privatleben, aber besonders im Job. Im Coaching erzählt Emily ganz offen, was sie befürchtet, wenn sie in ihrer Firma erzählt, wie schlecht es ihr manchmal geht. Jobcoach Daniela Fink ermutigt die 28-Jährige, anzunehmen, wer sie ist.
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