Arbeite ich heute von zu Hause aus? Oder gehe ich lieber ins Büro? Wer sich aussuchen kann, von wo er oder sie arbeitet, muss häufig abwägen: In den eigenen vier Wänden kann man schön konzentriert vor sich hin werkeln. Im Büro sieht man hingegen die Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche, tauscht sich eher mal fix kreativ aus oder bekommt den neuesten Tratsch mit.
Leider lässt sich nicht immer absehen, wie der Tag wird, ob man dringend seine Ruhe braucht oder eben nicht. Ein Problem, das auch Lisa Hegemann und Sebastian Horn regelmäßig beschäftigt. In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" sprechen sie über fehlende Pausen im Homeoffice, Musik vor Konferenzen und die Frage, wie man ein Teamgefühl entwickelt, wenn manche im Büro sind und manche nicht. Und sie reden über die vielleicht nervigste Frage des Arbeitslebens seit Pandemiebeginn: Wie nur macht man hybride Konferenzen endlich für alle Seiten erträglich, wenn manche der Kolleginnen gemeinsam im Büro sitzen und andere im Homeoffice?
Sarah Diefenbach, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, erklärt im Podcast, wann hybride Meetings sinnvoll sind und warum uns die Arbeit von zu Hause oft mehr anstrengt als die im Büro. Und ZEIT-ONLINE-Redakteur Jakob von Lindern verrät, ob Technik dabei helfen kann, Videokonferenzen irgendwie angenehmer zu gestalten.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns an
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