Description
Popmusik berührt Menschen auf besondere Weise, ist für viele Teil ihres Alltags. Aber Pop zu Psalmen - ist das eine gute Idee? Leni, alias Helene Braun, ist in dieser Folge wieder dabei (Gruß an Rebecca (-: ), und nimmt Maike und Kübra mit auf Spurensuche, wo populäre Musik bereits den Weg in die spirituelle Praxis gefunden hat, wo moderne Melodien Traditionelles vielleicht ergänzen können oder an welcher Stelle Bewährtes nicht verändert werden sollte.
Musik ist seit jeher Teil jüdischer und christlicher Liturgie. Versuche, mit aktueller Musik junge Menschen anzusprechen sind nicht neu. Gottesdienste von christlichen Mega Churches wie der Hill Song Church erinnern an riesige Popkonzerte. Anders sieht es im Islam aus. Kübra beschreibt die muslimische Gebetspraxis, wo vielleicht Melodien vorkommen und ob sich ihr die Nackenhaare bei der Vorstellung von Pop und Gebet kräuseln.
Natürlich gibt es bei dem Thema auch viel Raum für Anekdoten. Leni erzählt von jüdischen Sommercamps, wo sie mit Kindern Psalme auf Pop-Rhythmen rezitiert haben. Maike erinnert sich an ihren Begrüßungsgottesdienst als Pfarrerin, in dem der Kirchenmusiker sie mit “Born this way” von Lady Gaga auf der Orgel überraschte.
In dieser unterhaltsamen Episode von „3 3 1 – Drei Frauen, Drei Religionen, Ein Thema“ dreht sich alles um außergewöhnliche und verblüffende Fun Facts aus den heiligen Schriften! Maike, Kübra und Rebecca haben jeweils ihre Lieblingsfakten aus Bibel, Koran und Tora dabei. Von Einhörnern bis zu...
Published 11/08/24
Was bringt jüdisch-muslimischer Dialog? Warum sollte man überhaupt darüber sprechen? Rebecca Rogowski und Kübra Dalkılıç sind sich einig: Gerade jetzt, wo Unterschiede oft in den Vordergrund gestellt werden, ist es umso wichtiger, miteinander zu reden. Welche Vorurteile tragen wir mit uns herum,...
Published 10/24/24