Diese Folge ist anlässlich der 175 Jahrfeier des BSV Grevenbroich entstanden.
Die „Naach verdrieve“ - füreinander Licht sein, das Dunkle vertreiben.
Ich finde Brauchtum kann ein Bild für funktionierende Gemeinschaft sein- wenn ich nicht mehr weiterweiß, sind da Menschen, die mich tragen.
Von solchen Erfahrungen berichtet im Podcast Detlev Bley, Präsident des BSV Grevenbroich.
Geschichtliches dazu gibt es von Ulrich Herlitz.
Wir erleben zurzeit eine neue Härte, die dadurch entsteht, dass wir Mauern hochziehen und dadurch andere gar nicht mehr kennen, weil sie hinter den Mauern verschwinden oder wir sie in Schubladen gesteckt haben. Bei Star Wars gibt es die dunkle Seite der Macht, die nur an sich interessiert ist – die eigene Macht, das eigene Geld - anstatt sich füreinander zu interessieren herrscht die Angst selbst etwas zu verlieren, und so vertrauen wir unseren Vorurteilen mehr und verpassen uns zu begegnen.
Der Song möchte Mut machen, die Schönheit des Wirs – des Zusammen zu entdecken.
Manchmol steiht mer janz alleinEm Rään un weiß nit wiggerE schwer Hätz op schwaache BeinDoch et jeiht och schlimmer
Denn wo Leid es, sin och FründeDie alles für dich dunnNoh'm Rään kütt die Su-u-u-unn (mhh)
Mir künne de Naach verdrieveMir han unsre eijene WäächSulang mir zosamme blieve sinn mer Leech
Nicole Kempermann liest ihren Songtext im Podcast vor – das freut mich sehr.
Foto © Kai Uwe Fischer
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