Vergibt uns Gott wirklich alles? Davon ist Pater Philipp überzeugt. Ein Vers hat ihn in einem Religionskurs aber kalt erwischt (vgl. Lk 12,10).

Wurde eins von Pater Philipps Gebeten bereits erhört? Ja, mehrmals – weil er sich dem Geist Gottes stellte (vgl. Gal 5,22).

Katholiken werden oft mit plakativen Dingen in Verbindung gebracht. Jesus spricht wenig über diese Themen, betont Pater Philipp (vgl. Lk 11,39).

Knechtschaft und Sklaverei gibt es auch heute noch, sagt Pater Philipp – selbst in unserem Alltag (vgl. Gal 5,1).

Zu konkrete Gebete bringen nur Enttäuschung, wenn sie nicht in Erfüllung gehen, weiß Pater Philipp. Was ist also die richtige Gebetshaltung (vgl. Weish 7,7)?

War Jesus immer erfolgreich in der Begegnung mit den Menschen? Keineswegs, erklärt Pater Philipp (vgl. Mk 10,21).

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und wir befassen uns mehr mit dem Tod. Insbesondere die Psalmen legen immer den Finger in die Wunde des Lebens (vgl. Ps 90,12).

Gleichheit ist ein wesentliches Thema. Pater Philipp stellt fest: Das gleiche und dasselbe werden oft durcheinandergebracht (vgl Gal 3,28).

In Zeiten der Einsamkeit und Herausforderungen dürfen wir nie vergessen, dass wir nie allein sind.

Wie ist das mit unseren Gebetsanliegen? Jesus meint nicht, dass wir mit einem Wunschzettel zu ihm kommen können, erklärt Pater Philipp (vgl. Lk 11,9).

Anleitungen, beispielsweise für Möbel, können manchmal ganz schön kompliziert und nervenaufreibend sein. Eine Anleitung zum Beten hat Jesus für die Jünger deshalb möglichst einfach gemacht (vgl. Lk 11,1).

Gott ist die Liebe – ganz schön theologisch, doch das will in unserem Alltag gelebt werden (vgl. Lk 10,27).

Am Ende des Gottesdienstes kommt immer der Segen und soll uns in unserem Leben begleiten – damit die Begegnung mit Jesus nicht fruchtlos bleibt.

Ein Mitbruder von Pater Philipp wünschte sich einen Kuchen, also backten sie ihn gemeinsam. Es ist schön, einander zu helfen und sich wertschätzen zu können (vgl. Gen 2,18).

Krieg in Jerusalem zwischen Christen, Juden und Muslimen – Pater Philipp fragt: Wo ist da die Wohnstatt Gottes? (Ps 128,5f)

Heute wurde Pater Philipp von einem Mitbruder kritisiert. Es war nichts Schlimmes und doch piekte es am Ego. Doch auch Jesus sparte nicht mit Kritik – oder guten Ratschlägen (vgl. Lk 10,16).

Was zeichnet Pater Philipp als Christ aus? In der Bibel hat Jesus eine Antwort darauf, wie eine christliche Haltung aussieht (vgl. Lk 10,5-9).

Jesus hat immer wieder beeindruckt – aber auch provoziert: zum Beispiel, indem er sagte, was die Großen von den Kleinen lernen können (vgl. Mt 18,3).

Gut und Böse – so einfach ist das nicht immer zu trennen – auch in der Bibel nicht (vgl. Hi 1,7). So oft stehen wir im Leben vor kleinen, aber wichtigen Entscheidungen.

Gewaltvolle Computerspiele und Nachrichten über Mord und Totschlag: Was macht sowas mit uns Menschen (vgl. Mk 9,47)?

So viele Dinge können uns beherrschen – auch Menschen. Doch wir sollten frei sein für den Glauben und im Glauben, sagt Pater Philipp (vgl. Ps 19,14).

Im Fernsehen gibt es viele gute Sendungen, besonders für Kinder, die alle Fragen beantworten. Auch im Glauben sollten wir einfach fragen – und zwar die Heilige Schrift (vgl. Lk 9,45).

Menschen, die etwas Gutes tun, wollen dafür oft kein Lob und keine Aufmerksamkeit. Genauso war auch Jesus (vgl. Lk 9,21).

Eine Baustelle zieht oft eine andere nach sich, wenn wir uns nicht um den Ursprung kümmern. So ging es auch Herodes (vgl. Lk 9,9).

Wie können wir unsere Last leichter machen? Jesus hat eine radikale, aber einfache Antwort (vgl. Lk 9,3).