Habt ihr einen klaren Lebensentwurf? Pater Phlilipp fragt sich, ob so ein fester Lebensentwurf überhaupt zum unberechenbaren Leben passen kann. Er hat dennoch seinen Lebensplan gefunden.

Pater Philipp hat in seiner Mönchsgemeinschaft gelernt, wie Zusammenleben gelingt. Auch das Evangelium gibt uns Hinweise, wie wir miteinander umgehen sollen.

Andere Menschen um Hilfe zu fragen, fällt einen nicht immer leicht. Pater Philipp meint aber: Einander zu unterstützen ist es etwas Schönes und auch etwas Christliches.

Jeden Samstag hört Pater Philipp eine Lesung, die auch Teile des Sch'ma Israels umfasst. Für ihn bleibt eine zentrale Botschaft hängen, dessen Umsetzung nicht immer so leicht scheint.

Habt ihr ein Sehnsuchtswort in der Bibel? Pater Philipp bleibt immer wieder am gleichen Psalm hängen. Dieser gibt ihm Kraft und bietet ihm einen Zufluchtsort.

In Momenten von Trauer und Leid lädt Pater Philipp ein, den Weg mit Jesus zu gehen. Denn wie es auch ein geläufiges Sprichwort sagt: "Wer (es) glaubt, wird selig."

Pater Philipp zeigt in diesem Abendgebet, warum sich gerade an der Supermarktkasse das Wort Gottes zeigt. Er lädt ein, darüber nachzudenken, wie wir mit Gottes Wort nach vorne kommen.

Wir können immer wieder zu Gott finden, da ist Pater Philipp sich sicher. Auch wenn die Gedanken Jesu aus einer anderen Zeit stammen, können sie uns heute noch begleiten.

Die Erinnerung an den Heiligen Martin ist durch verschiedene Bräuche immer noch sehr präsent. Pater Philipp erklärt, was den Heiligen Martin zu einem so wichtigen Vorbild macht.

In den Momenten der Ruhe und des Gebets finden wir die Kraft, die wir für unseren Weg im Dienst am Reich Gottes brauchen. Jesus selbst zog sich immer wieder zurück, um sich im Gebet mit Gott zu verbinden. Können wir wieder den Weg zurückfinden?

Pater Philipp fragt sich, wieso Menschen auf Scharlatanerie reinfallen können, aber das wahre Heil nicht sehen. Das Evangelium erinnert uns daran, wem wir uns zuwenden sollten.

Wenn wir auf Kirche und Gesellschaft blicken, scheint es kaum mehr Gemeinsamkeiten, nur noch Streit zu geben. In einer Welt voller Zwietracht und Spaltung kann uns Gott jedoch wieder zusammenführen.

In schweren Zeiten fühlen wir uns verloren. Doch genau dann erinnert uns Gott daran, dass er uns stets begleitet, so wie er es schon immer mit seinem Volk getan hat

Müssen wir uns an ein Europa ohne Gott gewöhnen? Nein, sagt Pater Philipp. Aber der Streit gehört zum Glauben dazu. Vielleicht kann Europa in der Peripherie wieder zu Gott finden.

Pater Philipp Meyer stellt heute die Frage: was sind die "Diebe" unseres Lebens? Damit ist nicht etwa ein Einbrecher gemeint, sondern Dinge, die uns eigentlich nur vom wesentlichen abhalten: das Internet, Handy, rumdaddeln.

Materielle Güter können uns glücklich machen – für den Moment. Doch was bleibt, wenn wir unseren letzten Atemzug gemacht haben?

Sind wir wirklich bereit, auf das Kommen Gottes zu warten, oder ist unser geistliches Leben zur Routine geworden?

Wir vertrauen darauf, dass Gott ein gerechter und gnädiger Richter ist und beten, dass die Toten in seiner Liebe Ruhe finden.

Die Heiligen lehren uns, auf Gottes Ruf zu antworten und aus seiner unendlichen Liebe zu leben.

Wie oft nehmen wir Jesu Worte ernst?

Wir alle durchleben finstere Zeiten, doch das Licht am Ende des Tunnels gibt uns Hoffnung.

Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten – überall Spaltung, Konflikte und Krisen. Doch wie können wir inmitten all dessen Frieden finden?

"Leben und leben lassen" – ein dummer Spruch, sagt Pater Philipp. Eine christliche Haltung sei das nicht (vgl. Gal 3,11).

Die Hoffnung ist wohl die schönste Kraft, die auf uns aus dem Glauben zukommen kann, sagt Pater Philipp – selbst wenn sie ins Wanken gerät (vgl. Ps 33,20).