Die Berliner Luftbrücke (Juni 1948 – Mai 1949) war eine der bemerkenswertesten logistischen Operationen der Nachkriegszeit und symbolisiert die Bemühungen der westlichen Alliierten, West-Berlin trotz einer sowjetischen Blockade mit lebensnotwendigen Gütern zu versorgen. Der Fokus auf die Flugzeuge zeigt, wie entscheidend diese Luftbrücke für das Überleben der Stadt war. Während der 15 Monate dauernden Operation wurden über 278.000 Flüge durchgeführt, bei denen mehr als 2,3 Millionen Tonnen Güter, darunter Lebensmittel, Kohle und Medizin, nach Berlin transportiert wurden. Am „Tag der maximalen Leistung“ im April 1949 brachten die Flugzeuge innerhalb von 24 Stunden über 12.000 Tonnen Fracht in die Stadt. Die Berliner Luftbrücke gilt bis heute als eine der größten humanitären Operationen der Luftfahrtgeschichte und verdeutlichte die strategische Bedeutung und Leistungsfähigkeit von Lufttransporten in Krisenzeiten. Sie war nicht nur ein Triumph der Logistik, sondern auch ein Beweis für die Bedeutung moderner Luftfahrttechnologie. Die eingesetzten Flugzeuge waren das Rückgrat der Operation und spielten eine entscheidende Rolle dabei, die Stadt am Leben zu erhalten und die politische Unabhängigkeit West-Berlins zu bewahren.
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