Das grösste Glück in der Meditation ist, der inneren Stille zu begegnen.
In die Stille gehen ist der umgangssprachliche Ausdruck dafür. Jedoch ist das nicht so einfach, denn viele werden beim Versuch der Stillen Meditation nervös, haben zu viele Gedanken und wundern sich, dass es funktioniert.
Ich kann dich beruhigen: du machst nichts falsch. Du hast bisher einfach Anleitungen genutzt, die nicht oder nur rein zufällig funktionieren.
Denn viele Anleitungen suggerieren, dass man einfach ein paar Spannungen loslassen und dann in die Stille eintauchen kann. Diese Anleitungen sind schnell gegoogelt - jedoch funktionieren diese grundsätzlich nicht und vermitteln daher ein komplett falsches Bild von Meditation.
Im Podcast erkläre ich folgenden Satz: Du kannst nicht in die Stille gehen. Du kannst nur die Voraussetzungen schaffen, damit sich Stille manifestieren kann.
Dazu schauen wir uns Fragen an wie:
Warum ist Stille so wichtig? Was sind die Qualitäten, die du erlebst, wenn sich echte Stille manifestiert? Was hält dich davon ab, um Stille in der Meditation zu erleben? Welche Anleitung funktioniert so gut wie nie? Warum habe ich Angst vor der Stille? Du lernst, welche zwei Hauptkomponenten es braucht und was ein Schmetterling mit der Stille zu tun hat.
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