Description
Keine Vorlesungen, kaum Input von Lehrenden, nur konkrete Aufgaben für die Studierenden: Mindestens zwei Blogposts, zwei BarCamp-Sessions gestalten, sein Profil in 5 verschiedenen Social Media anlegen und pflegen, und das eigene Lernen am Ende reflektieren. Und das mit 80 bis 100 Studienanfängern in jedem Jahr erneut. Ein Modell, dass nicht nur in diesem Studiengang sinnvoll scheint. Die Einzelheiten dazu erläutert Jochen Robes, einer der betreuenden Hochschul-Lehrer der Hochschule Darmstadt.
Das Interview führte Karlheinz Pape.
Das Gespräch thematisiert die Rolle von Barcamps als Unkonferenzen, in denen persönliche Erfahrungen und der menschliche Faktor entscheidend sind. Es wird festgestellt, dass die technologische Entwicklung schneller voranschreitet als das Verständnis ihrer Anwendung, was kreative Ansätze erfordert.
Published 11/27/24
CLP174: #VDMACLCBC - Generationenübergreifende Zusammenarbeit
Published 11/26/24