Das Köln Ding der Woche - „Mer losse d´r Dom in Kölle“
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Das Köln Ding der Woche – „Mer losse d´r Dom in Kölle“ Ein kritischer Blick auf Köln heute zeigt, dass die Veränderung der Stadt kaum noch aufzuhalten ist. Immer mehr zahlungskräftige Menschen ziehen in die Veedel, die alteingesessenen Bewohner werden „wegsaniert“. Doch dieser Vorgang ist nicht neu. So beschloss der Rat der Stadt Köln im Jahr 1973 die Sanierung des Severinsviertels. Und schnell wurde klar: Die entstehenden Neubauten waren nichts für den oft schmalen Geldbeutel der Menschen in der Südstadt. So formierte sich – angetrieben von Studenten und weiteren Sanierungsgegnern – der Widerstand. Die Bläck Fööss griffen diesen Protest auf. Die Idee war, die Stadtverwaltung zu mahnen, doch bitte „die Kirche im Dorf zu lassen“. Übersetzt auf Kölner Verhältnisse: „Den Dom in Kölle zu lassen.“ So entstand eines der schönsten und wichtigsten Lieder der Fööss. Warum heute weder der Kreml am Ebertplatz, noch der der Louvre am Rhing stehen, erzählen Frank und Uli euch in dieser Folge des „Köln-Ding der Woche“. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
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Das Köln Ding der Woche - Das Stapelrecht Der „Kölner Stapel" sicherte den Kölschen über Jahrhunderte eine schöne Einnahmequelle. Verkürzt gesagt ging es darum, dass alle Waren, die auf dem Rhein transportiert wurden, zuerst in Köln zum Verkauf angeboten werden mussten. Und die Kölner bekamen...
Published 11/29/24
Published 11/29/24
Wir haben es wieder getan! Auch 2024 haben Frank und Uli zahlreiche Kölner Podcaster eingeladen, mit uns Kölns Geschichte „hörbar“ zu machen. Mit dabei sind: • Willem Fromm von „Eine Geschichte der Stadt Köln“, • Helmut Frangenberg von „True Crime Cologne“, • Silke Hyzak und Ulrich Feith von...
Published 11/22/24