Vor zwanzig Jahren tun sich vier Familien zusammen und wagen etwas Neues: Sie gründen in München einen Wagniskapitalfonds, der nicht möglichst viel Geld verdienen, sondern eine möglichst hohe soziale Wirkung haben soll. Das Geld dafür kommt aus den Verkäufen von Familienunternehmen wie der Großbäckerei Wendeln, für die unser Gast Bernd Wendeln als Jugendlicher am Fließband “Golden Toast” gebacken hat. Später hat er für Sir Ronald Cohen (APAX Partners, später Bridges Ventures) gearbeitet, den Übervater der Impact Investing-Bewegung.
Wir sprechen darüber, wie ein Social Impact Fund wirklich funktioniert wie es gelungen ist, bereits über 100 Co-Investoren für BONVENTURE zu finden - und wie Janina für Nookees dort Geld bekommen könnte.
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