Gerhard Schick ist ehemaliger Politiker der Grünen. Nach 13 Jahren entscheidet er sich mitten in der Legislaturperiode aufzuhören und gründet die Nichtregierungsorganisation Finanzwende. Sein Ziel: Ein unabhängiges Gegengewicht zur Finanzlobby schaffen und damit ‘eine Lücke, die schon seit Jahrzehnten bestand, zu füllen.’ Welche Lösung er für die Probleme gefunden hat, erzählt er in der neuen Folge von ‘Das Neue Geben’. Es geht um Privilegien, Steuertricks und Gerechtigkeit und die Frage: Ab wann Machtkonzentrationen eine Demokratie in Gefahr bringen können. Diese Episode inspiriert und hinterfragt, wie eine gerechtere Finanzpolitik gestaltet werden kann – und wie wir alle dazu beitragen können, Demokratie und Fairness zu schützen.
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