“Wer hier mit objektiven Fakten rechnet wird schwer enttäuscht!
Jens S. sei arrogant und überheblich gewesen, als er den Mord gestand, Elisabeth H. nur flapsig, als sie ihn gestand.
Dass hier der Richter mit den Opfern eng befreundet war und man mit allen Mitteln die Schuld auf „den Deutschen“ lenken wollte wird nicht erwähnt. Auch fehlende Zeugen, die mit Klage drohten, sobald sie zu diesem Fall befragt werden, spielen keine Rolle.
Dass Jens S. sich aufgrund des Diplomatenstatus seines Vaters sicher gefühlt hatte und deshalb ein Geständnis ablegte kommt nicht zur Sprache.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier nochmals „Ermittler“ und „Juristen“ die Möglichkeit gegeben wird, ins Rampenlicht zu treten.
Die Darstellung ist teilweise so einseitig und sprachlich vorverurteilend, dass es jedem Polizist oder auch Jurist in Ausbildung die Nackenhaare aufstellt!
Streckenweise unerträglich zu hören!”
kozrkf via Apple Podcasts ·
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02/25/22