Im November 2006 wird der deutsche Geschäftsmann Gustl Mollath in die Psychiatrie eingewiesen – er soll seine Ex-Frau misshandelt haben und unter Wahnvorstellungen leiden. Doch Mollath beteuert seine Unschuld und behauptet, er sei zum Ziel einer Verschwörung von Banken und Justiz geworden. Sein jahrelanger Kampf gegen die Zwangsunterbringung bringt den Fall Mollath ins öffentliche Interesse und stellt das deutsche Rechtssystem auf den Prüfstand.
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Shownotes:
Michael Kasperowitsch über seine Recherche
Der erste SWR Beitrag zu Mollath
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