Ex-Millionär und Gründer Sebastian Klein, warum willst du dein Blinkist-Geld nicht?
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Wenn’s ums Gründen geht, besonders beim Entwickeln von neuen Apps, geht’s bei vielen um den Traum vom großen Geld. Man will zu den Gewinnern gehören, zu denen, die sich am Markt durchsetzen. Und oft wird dann gefragt: Wie geht das? Wie schaffe ich es die richtige Idee zu finden? Sebastian Klein hat das geschafft: Er hatte eine gute Idee und er hat sie mit anderen zusammen zu einer erfolgreichen App entwickelt. Nämlich Blinkist. In der App kann man kurze Zusammenfassungen von Sachbüchern lesen und hören. Und als die App Blinkist in diesem Frühjahr verkauft worden ist, ist Sebastian Klein mehrfacher Millionär geworden. Aber er will das Geld gar nicht. 90 Prozent davon hat er abgegeben. Und auch den Hype um die Start-Up-Blase sieht er inzwischen kritisch. Deshalb hat er trotzdem weitere Projekte, zum Beispiel das Magazin Neue Narrative, in dem es um New Work geht. Wir sprechen über gute Arbeit, die Grenzen der Selbstoptimierung, wie man es auf eine vernünftige Weise schafft, Ideen auch umzusetzen, und über Ungleichheit.
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