“Von einer gewissen Spannung, die aus den unterschiedlichen Lebensläufen herrührt, die am Anfang noch zu spüren war, ist mittlerweile nichts mehr übrig.
Gysi macht, was seine Gysi erwarten lässt. Er rechtfertigt die DDR und jeder linke und kommunistische Grundposition. Und weiß sich damit mittlerweile in der so genannten Mitte der Gesellschaft angekommen.
Karl Theodor macht mittlerweile nichts anderes mehr als in einem Merkelschen Postkonservativismus eben dieser so genannten Mitte das Wort zu reden. Und ist dabei nicht mehr als der Steigbügelhalter für einen salonfähig gewordenen links Liberalen Politikansatz der sehr an die Kommunismussehnsucht der bundesrepublikanischen Babyboomer erinnert. Frei von Leistungsprinzipien und Bürgerlichen Grundtugenden.
So können nur Menschen reden, die privilegiert in Ihrem System großgeworden sind und sich sicher sein können, dass ihnen niemals etwas weh tun wird.”
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07/29/24