Description
Sind drei immer einer zu viel? Diese Frage stellen sich die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser neuen Episode beim Blick auf zwei Jahre Ampel-Koalition. Liegen sich tatsächlich immer nur FDP und Grüne in den Haaren, während sich die SPD moderierend durchmogelt? Wie groß sind die Abneigungen gegeneinander wirklich, vor allem zwischen den Mitgliedern der Bundestagsfraktionen und wird die Ampel wirklich halten oder gibt es Themen, die doch noch für den Bruch sorgen könnten? Antworten darauf im Streitgespräch.
Außerdem: Was bleibt von der Reise des Kanzlers zur UNO und seiner Rede vor der Vollversammlung? Gordon Repinski war in New York mit dabei und berichtet, weshalb halbleere Säle nicht überschätzt werden sollten, welche Akzente der Kanzler gesetzt hat und wie es um die Stimmung bei der internationalen Unterstützung der Ukraine steht.
Im Interview der Woche: Armin Laschet, der frühere CDU-Kanzlerkandidat und jetzige Abgeordnete spricht über sein Engagement als Vorsitzender des Abraham Accords Peace Institute, das sich für die Aussöhnung zwischen Israel und den arabischen Staaten einsetzt. Außerdem äußert er sich zur Diskussion über die Brandmauer zur AfD in- und außerhalb seiner Partei.
Die weiteren Themen:
Zeitenwende auch in der Migrationspolitik? Wie viel tut die SPD wirklich, um den immer größer werdenden Herausforderungen Herr zu werden? Antworten darauf und Fragen an Helge Lindh, SPD-Innenpolitiker im Bundestag.
Wie viel Türkis darf es sein und wie sieht eigentlich der Reichstag aus? Wie viel Spott hat die CDU für ihr neues Logo und das misslungene Präsentations-Video verdient?
Sind Sommer-Theater und -Kabarett in der Ampel jetzt vorbei? Wie geht es weiter mit dem Gesetz zur Kindergrundsicherung?
Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Valerie Höhne aus dem Hauptstadtbüro des Tagesspiegel.
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.