In keinem Land der Welt gibt es so viele Brotsorten wie bei uns in Deutschland. Und auch nirgends wird so viel Brot gegessen wie bei uns. Vom Geschmack des Brotes, seiner Heimat und vom Brot als alltägliches und besonderes Geschenk Gottes, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling von der katholischen Kirche im heutigen hr4 „Übrigens“.

Damit Gemeinschaft gelingen kann, braucht es immer wieder gegenseitiges Stützen und Halten. Warum gerade die neuen Fünftklässler an einem Klassentag Pastoralreferent Daniel Stehling an gelingendes Leben erinnern und was ein „gordischer Knoten“ damit zu tun hat, erzählt er im heutigen hr4 „Übrigens“.

Manche haben vielleicht verwundert festgestellt, dass schon wieder Herbstferien sind. Heute ist in Hessen der erste Ferientag. Dass Arbeit und Ausruhen sich abwechseln müssen und dass es auch im christlichen Glauben um eine Work-Life-Balance geht, davon erzählt Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 „Übrigens“.

... so erlebt es Ralf vom städtischen Bauhof fast täglich. Viele wissen anscheinend, wie es seien Arbeit besser machen soll. Solche Besserwisserei und Überheblichkeit ist aber Gift für unser Zusammenleben. Was stattdessen gefragt ist, erfahren Sie hier.

... so erlebt es Ralf vom städtischen Bauhof fast täglich. Viele wissen anscheinend, wie es seien Arbeit besser machen soll. Solche Besserwisserei und Überheblichkeit ist aber Gift für unser Zusammenleben. Was stattdessen gefragt ist, erfahren Sie hier.

... nennt man es in der modernen Industrie, wenn man einen Fehler nicht vertuscht, sondern ihn benennt, damit man ihn berichtigen kann. Warum wir diese Kultur auch in unserem Miteinander brauchen, erzählt Autor Klaus Nobiling.

Das fällt schwer. Wenn die Karre im Dreck steckt, wird der Dreck oft noch gelobt. Statt selbstgefällig auf Fehler zu schauen, sie zugeben. Das würde unserem Miteinander guttun, findet Autor Klaus Nobiling.

Autor Klaus Nobiling sitzt bei einem Freund im Auto. Als er aus dem Auto heraus die Menschen auf der Straße grüßt, grüßt niemand zurück. Warum ihm dieses Nicht-Erkannt werden was ausmacht, erzählt er hier.

... die geben ein Palästinenser und ein Jude nicht auf. Seit dem Tag des Überfalls der Terrororganisation Hamas auf Israel sind sie befreundet und tun alles für den Frieden. Warum sich darin für Autor Michael Becker Gottes Geist zeigt, erfahren Sie hier.

Autor Rolf Müller feiert heute in der Kirche ein großes Fest mit den Kindern zum Erntedank. Er findet: Danken ist wichtig, aber es gehört noch etwas Anderes dazu.

Heute wird in der katholischen Kirche der Heilige Franziskus gefeiert. Eine Legende über sein Leben fasziniert Autor Rolf Müller sehr.

Für Rolf Müller ist es ein unverdientes Glück, in so einem Land wie Deutschland geboren worden zu sein. Er meint: Dieses Geschenk hat Dankbarkeit und Engagement verdient.

Ein kleiner Engel aus Plastik hat Autor Rolf Müller daran erinnert: Gott hat schon immer Engel zu den Menschen geschickt, die ihnen Kraft und Mut gemacht haben.

Autor Rolf Müller hat sich darüber geärgert, dass er mit dem Auto geblitzt worden ist. Aber das mit dem „geblitzt werden“ hat ihm auch klar gemacht, wie er mit Fehlern umgehen kann.

In der Kirche von Autor Rolf Müller liegt ein Buch aus, das ihn immer wieder fasziniert.

Denkt Hanna am Abend über eine Begegnung mit einem Mann. Warum sie in ihm einen Engel sieht, erzählt Autor Michael Becker.

Klara ist glücklich. Genau das macht ihr Gedanken. Und deswegen will sie zum Gottesdienst. Worüber sie mit Gott sprechen will, herfahren Sie hier.

... die wünscht Menschen Autor Michael Becker, weil dort gut wohne ist, wenn man von vielen Abschied nehmen muss. Eine Beschreibung dieser Heimat hören sie hier.

Auf einer Bank mitten in der Stadt treffen sich täglich die „Gestrandeten“. Warum unser Autor Michael Becker sich hin und wieder dazu setzt, erzählt er hier.

Braucht eine ältere Frau, die sie immer wieder hält. Warum das für sie ein Zeichen des Himmels ist, erzählt Autor Michael Becker.

Heute ist Herbstanfang, und draußen sieht es genauso aus: es ist kühl geworden, vielleicht ist es neblig. Der Herbst hat aber zwei Seiten. Und ich kann mein Leben mit ihm vergleichen.

„Gebt den Kindern das Kommando!“ singt Herbert Grönemeyer. Das ist eine tolle Idee. Kindern Raum geben, sie am Leben beteiligen und ihnen Verantwortung zutrauen und übertragen - dazu will der heutige Weltkindertag ermutigen.

Wir leben so selbstverständlich in unserer Welt und verlieren manchmal das Gespür für den Reichtum der Schöpfung. Franz von Assisi lebte in enger Verbundenheit mit der Schöpfung und allem, was dazu gehört. In einem beindruckenden Lied lobt er Gott als den Schöpfer. Dieses Lied ist eine grandiose Einladung an uns heute, die Schöpfung zu achten.

Der Tod gehört zum Leben - so wird oft gesagt. Aber wenn er dann kommt, fällt es unglaublich schwer, ihn anzunehmen. Hospize sind Orte, an denen Menschen, die auf den Tod zugehen, begleitet werden. Es sind Orte, an denen das Leben noch einmal spürbar wird und der Tod nicht schrecklich sein muss.

Sie war eine erstaunliche Frau mit einer unglaublichen Reichweite: Hildegard von Bingen. Heute ist ihr Gedenktag, und es lohnt sich, ihrer Wirkung auf unsere Zeit nachzuspüren.