Ende der Nullerjahre taucht eine Website auf, die uns kollektiv das erste Mal zu
Streamern macht.Aber ist die Story von kino.to wirklich die Heldengeschichte
selbstloser Internet-Robin-Hoods, wie ihr Gründer behauptet?
Trotz harter Urteile gegen Dirk und sein Team geht das Geschäft mit illegalem
Streaming weiter – und bekommt aktuell sogar wieder Aufwind. Wem schaden solche
Seiten und was bleibt vom Phänomen kino.to?
Im Juni 2011 überraschen Männer mit Maschinenpistolen den Gründer von kino.to in
seinem Wasserbett. Die User der Seite landen in einer Sackgasse. Es beginnt ein
Gerichtsverfahren, das für alle Beteiligten Neuland ist