Der Brite entwirft das Szenario eines Bürgerkriegs in den USA. Ein hammerharter Film mit Kirsten Dunst, der sich nicht als dystopische Fantasie lesen lässt.

In der liebenswerten Provinzkomödie spielt der französische Komiker Michel Blanc einen schroffen Analphabeten.

In dem Biopic wird Amy Winehouse noch einmal lebendig. Die großartige Darstellerin Marisa Abela spielt sie als Naturgewalt.

Woody Allens neuer Thriller um eine Dreiecksbeziehung ist nicht ganz so bissig wie "Match Point", aber keinesfalls zahnlos.

Seydou und Moussa wollen als Musiker in Europa berühmt werden. Aber die Überfahrt wird nicht der erwartete Fun-Trip.

Die Tragikomödie des österreichischen Kabarettisten Joseph Hader ist eine wunderbar groteske Melange aus Humor und Melancholie.

Der italienische Schwarz-Weiß-Film erobert mit seinem lakonischen Humor und tatkräftigen Protagonistinnen sofort die Herzen des Publikums.

Der Film erzählt die Geschichte von Nicholas Winton (Anthony Hopkins), der über 600 jüdische Kinder vor den Nazis gerettet hat.

Der Film erzählt die Geschichte eines mexikanischen Lehrers, der Schule und Unterricht radikal anders interpretiert.

In der Satire spielt Oscarpreisträger Nicolas Cage einen College-Professor, der ohne sein Zutun plötzlich berühmt wird.

Regisseurin Judith Kaufmann setzt den Schwerpunkt auf die Liebesgeschichte zwischen Kafka und Dora Diamant - ein Glücksgriff.

Regisseur Anton Corbijn hat der Grafik-Agentur "Hipgnosis" ein detailliertes und liebevolles filmisches Denkmal gesetzt.

Die französische Regisseurin Léa Todorov hat einen eleganten Film mit exzellenten Darstellerinnen inszeniert.

Die einen werden "Drive-Away Dolls" als unverkrampfte Queer-Komödie feiern, die anderen den Kopf über Altherren-Lesben-Fantasien schütteln.

Für so einen Film wurde das Kino erfunden. Bombastischer, überwältigender als in diesem Epos um den Prinzen Artreides geht es kaum.

Dieser Oscar-nominierte Film ist das absolute Gegenteil von aufklärenden Spielfilmen mit Gut-und-Böse-Schema. Das macht ihn so eindrücklich.

Die Doku von Axel Danielson und Maximilien Van Aertryck ist eine kluge Reflexion über Risiken und Nebenwirkungen der Bilderflut unserer Zeit.

In der DDR war die Kinderserie Kult. Der neue Kinofilm ist abwechslungsreiche Familienunterhaltung für Groß und Klein.

Luc Jacquets neue Doku über die Antarktis - vorgestellt auf NDR Kultur.

Eigentlich wollte Cameron Astronaut werden - stattdessen ist er Astronom geworden. Plötzlich landet ein alter Satellit in seinem Garten.

Der Film stellt Marleys Musik in den Mittelpunkt. Wer einen Blick hinter die Legende bekommen möchte, wird enttäuscht.

Ein melancholischer Schriftsteller begibt sich auf eine Zeitreise zu seinen verstorbenen Eltern.

Auf einem französischen Landgut wird die Kunst des Kochens und des Genießens zelebriert - in harmonischem Miteinander.

Es sind Dialoge, Diskussionen aus dem Alltag, die aus "Eine Million Minuten" nicht nur einen belanglosen Reisefilm machen.