Rekord in der Virtual Bundesliga: Erstmals treten 35 Clubs gegeneinander an (inkl. FC Bayern München und BVB). Damit sind ab dieser Saison - mit Ausnahme von Union Berlin - alle Bundesligisten in der offiziellen eFootball Liga der DFL vertreten. "Wir sind die einzige Liga weltweit, die es ins Statut geschafft hat." Die Zusammenarbeit mit EA SPORTS eröffnet große Chancen. Besonders In-Game scheinen die Aktivierungen für Sponsoren grenzenlos. Großes Potenzial für Clubs, die dort ihre Partnerschaften verlängern können und sollen.
Großes Potenzial der VBL liegt auch in der digitalen Verwertung. Wie gelingt es, dort zu sein, wo die junge Zielgruppe ist? Welche Rolle spielt dabei der neue Produktionspartner und Twitch-Experte SPONTENT? Und kann die VBL in fünf Jahren größer als die Bundesliga werden?
Unser Gast
Jörg Höflich, Head of Virtual Bundesliga bei der DFL Unsere Themen
Gelungener Saisonauftakt der VBL (02:30) Wie Jörg Head of VBL wurde (03:23) Historie: Wie sich die VBL in 12 Jahren entwickelt hat (05:36) Warum vor der Lizenzierung nicht alle Bundesligisten dabei waren (07:36) Über E-Sport Vorbilder und Benchmarks (14:00) Könnte die VBL auch ohne EA funktionieren? (16:15) Über (neue) Partnerschaften (18:28) Warum Sponsoring im E-Sports besonders relevant ist (19:48) Medienrechte: Verwertung über digitale Kanäle (22:22) Über die Zusammenarbeit mit SPONTENT (28:26) VBL in 5 Jahren: Größer als die Bundesliga? (31:07) Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode434
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