Der Weg der heiligen Elisabeth von Thüringen war vorgezeichnet. Und trotzdem hat sie es geschafft, ihre eigene, innere Bestimmung zu finden.

Kennen Sie das Jesusgebet? Es geht auf die heutige Bibelstelle zurück.

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach Hause und erkennen nichts wieder. Alles ist neu geworden.

„Gott hilft unverzüglich“, heißt es in der heutigen Bibelstelle, und davon ist auch Bruder Paulus überzeugt. Nur vielleicht nicht so, wie wir uns das denken.

Bruder Paulus sieht viele Menschen, die ihren Lebensstil bewahren wollen. Und gleichzeitig verpassen sie dadurch so viel, findet er.

Bruder Paulus hat Bauchschmerzen, wenn er die Evangelisatoren dieser Welt sieht, die Menschen um sich sammeln. Denn ihm geht es um Jesus.

Im heutigen Evangelium wird eine Logik des Reiches Gottes deutlich, die Bruder Paulus nicht oft genug wiederholen kann: Der Fremde bringt uns Gott näher!

Bruder Paulus freut sich immer über Rückmeldungen. Aber er will den Tagessegen nicht für den Applaus sprechen, sondern um weiterzugeben, was er von Gott erfahren hat.

Der heilige Martin hatte einen Blick für die Armen. Was Bruder Paulus trotzdem an ihm stört, das erzählt er im heutigen Tagessegen.

Jesus schimpft heute über die Scheinheiligen und wahrscheinlich fällt uns direkt jemand ein, auf den das zutrifft. Aber Jesus verkündet das Evangelium nicht, damit wir uns über andere erheben.

Jesus treibt die Händler aus dem Tempel. Denn ihm geht es darum: Was steht in der Mitte des Glaubens?

Lobt denn Jesus in der heutigen Bibelstelle die Ungerechtigkeit? Nein, meint Bruder Paulus. Er schöpft alle Möglichkeiten aus.

Was war in diesem Jesus, dass sich gerade die Zöllner und Sünder zu ihm hinbewegt haben? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Jesus sucht keine „perfekten“ Christen. Er sagt: Jeder soll sein Kreuz auf sich nehmen und ihm nachfolgen. Was das bedeutet, darum geht es im heutigen Tagessegen.

Stell dir vor, du gibst ein Festmahl und keiner kommt – denn alle haben eine andere Ausrede oder Entschuldigung. So geht es dem Gastgeber im heutigen Gleichnis.

Kennen Sie das Sprichwort: „Wer noch nie betrogen worden ist, hat noch nie etwas Gutes getan“? Daran muss Bruder Paulus bei der heutigen Bibelstelle denken.

Kennen Sie das berühmte „Schma Israel“? Das hängt in jedem jüdischen Haushalt in einer sogenannten Mesusa an der Tür.

An Allerseelen dürfen wir trauern um die Menschen, die wir verloren haben. Bruder Paulus findet, das ist auch ein guter Tag, um ihnen für das zu verzeihen, was zu Lebzeiten nicht so gelungen war.

An Allerheiligen schauen wir auf die Menschen, die schon in Gottes Herrlichkeit sind. Aber haben Sie mal darüber nachgedacht, dass Sie auch ein Teil von Gottes Herrlichkeit sind?

Gott braucht Arbeiter in seinem Weinberg. Bruder Paulus betet deswegen heute besonders für Religonslehrerinnen und -lehrer.

Jeden Tag spricht Bruder Paulus den Tagessegen. Und er fragt sich: Wollen Sie nicht mal was Neues sehen?

Ein kleines bisschen Sauerteig kann einen ganzen Teig durchsäuern. Wie viel mehr können wir in der Welt bewirken?

Jesus verbringt eine ganze Nacht im Gebet. Als er wiederkommt, beruft er die zwölf Apostel. Sie sind die Frucht seines Gebets.

Jesus heilt einen blinden Mann. Doch der geht dann nicht einfach nach Hause, sondern er folgt Jesus nach. Auch darin steckt Heilung, findet Bruder Paulus.