Im Nahost-Konflikt stellen sich deutsche Redaktionen vor allem in Krisenzeiten reflexhaft auf die Seite Israels, sagt der Kommunikationswissenschaftler Kai Hafez. Was sich aus seiner Sicht ändern müsste.
Robert Habeck wolle X nicht den "Schreihälsen und Populisten" überlassen. Dabei ignoriert er, wie die Plattform funktioniert, kritisiert Ingo Dachwitz von Netzpolitik.