Description
Alle Menschen sind Sünder:innen – aber Gott sah die Schöpfung und fand alles «sehr gut». Wie ist dieser Kontrast in der Bibel zu verstehen, dass die «menschliche Natur» im Widerspruch steht zu einem Leben, wie Gott es will?
Die Pointe ist: Es geht gar nicht primär um eine moralische Wertung unseres Handelns, sonder um die zugrundeliegende Einstellung.
In der Podcastfolge zoome ich rein in einen Bibeltext, Galater 5,16-26, und zeige, worin der Wechsel des Mindsets besteht: Von «Gott liebt mich, wenn ich vor ihm möglichst gut dastehe» (was in Abgrenzung, Druck etc. resultiert) zu «Ich stehe vor Gott gut da, weil Gott mich liebt.»
Was hältst du davon? Schreib mir gerne einen Kommentar auf reflab.ch oder direkt auf Instagram.
«Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden» – ein schwieriger Satz im UnserVater-Gebet. Man gibt damit ein Stück Kontrolle ab. Aber was bedeutet es genau, so zu beten? 🙏
Im Video erkläre ich, warum diese Zeile vielleicht in der einen Variante des Gebets fehlt und warum sie doch so...
Published 11/26/24
Das Gesicht in die Sonne halten ☀️ Das bedeutet es, zu beten, "Dein Reich komme".
Jesus hat oft Geschichten vom "Himmelreich" erzählt. Dass ein Schimmer davon da und dort schon durchblitzt, immer stärker wird und irgendwann alles anstrahlt.
"Die Liebe ist das Wesen der Zeit Gottes",...
Published 11/12/24