Richard Wagner schreibt über das Weibliche im Menschlichen
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Venedig, 11. Februar 1883. Wagner denkt über Themen nach, die ihn zeitlebens beschäftigt haben. Auch jetzt greift er wieder zu Papier und Feder, um sich noch einmal mit ihnen auseinanderzusetzen. Das Resultat: Ein letztes Philosophieren über die Liebe, eine letzte Reflexion über den Unterschied zwischen Mann und Frau, die Ehe, ihren Missbrauch in der Konventionsheirat. Zwei Tage arbeitet er an seinem Aufsatz mit dem Titel "Über das Weibliche im Menschlichen".
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