Description
Mit gerade mal 24 Jahren übernahm Federica Boffa im Jahr 2021 nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters das Weingut Pio Cesare – und damit eine ganze Menge Tradition. Pio Cesare ist mit seinen 80 Hektar Rebfläche eine Institution in der Region, der namensgebende Gründer Cesare Pio war maßgeblich an der steigenden internationalen Popularität von Barolo und dem Piemont beteiligt – davon zeugte auch sein Pass mit der Nr. 55. Trotz seiner Größe liegt das Weingut auch heute noch mitten im Örtchen Alba – ein eingeheirateter Ingenieur machte die Nutzung des alten Gebäudes mit seinen Adaptionen bis heute möglich. Unter Federicas Vater, Pio Boffa, stieg die Bekanntheit des Weinguts nochmals, er fokussierte sich auch auf den Ausbau der Eigenflächen. Mit 2014 waren schließlich rund 80 Hektar im Besitz des Weinguts, sowohl im Bereich Barolo als auch Barbaresco.
Ein kolumbianischer Sommelier macht Wein im Rheingau: Die Geschichte von Alex Saltaren Castro und seinem Weingut in Oestrich-Winkel klingt einigermaßen speziell und ist wohl auch mit nichts vergleichbar, das wir bisher im Podcast hatten. Als junger Sommelier in Südamerika sehnt sich Alex danach,...
Published 11/02/24
Für unsere nächste Sonderfolge machen wir uns gleich das nächste Fass auf: Weinbewertungen. Wir diskutieren zum einen darüber, was die Probleme rund um Weinbewertungen sind, wann, wo und wie wir sie sinnvoll finden und wieso wir überhaupt entschieden haben, die Weine, die wir im Podcast...
Published 10/30/24