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„Die W&V hat kürzlich über den ‚mutmaßlichen Kulturverfall‘ bei Jung von Matt geschrieben, und für mich ist das eine großartige Nachricht. Es zeigt, dass wir uns weiterentwickeln und dass diese Veränderungen auch wahrgenommen werden. Egal, wie man es interpretiert, es ist zweifellos ein Zeichen des Wandels.“
In dieser Folge von #WhatsNextAgencies hat Kim Alexandra Notz Max Lederer, Chief Innovation Officer von Jung von Matt zu Gast.
Max übernahm Anfang 2023 seine neue Rolle bei Jung von Matt, und zwar genau zur Zeit des aufstrebenden Booms generativer KI-Technologien. Zusammen mit Daniel Schäfer und Szymon Rose bildet er das kreative Führungstrio der Agentur. Doch welche Aufgaben stecken konkret hinter seiner neu geschaffenen Rolle? Wir werfen einen Blick auf die drei P's, die Max als die Schlüsselbereiche für Innovation sieht: Product, People & Process.
Außerdem sprechen beide über die essenzielle Bedeutung von KI – hier mit einem konkreten Blick auf das eigens entwickelte ‚JvM Stables‘ – und die Möglichkeiten, die immersive Markenerlebnisse bieten. Dabei erklärt Max, wie virtuelle Technologien, z.B. Digital Twins und virtuelle Tokens, das Kundenerlebnis auf eine völlig neue Ebene heben werden.
Mindestens genauso interessant wie die technologischen Themen sind die kulturellen Veränderungen. Wie führt man kollaborative Arbeitsweisen in einer Agentur ein, die seit jeher auf internen Wettbewerb gepolt war? Im Zusammenhang mit der erfolgten Zusammenlegung der Hamburger Standorte wurde in der Branche über den ‚Kulturverfall‘ bei Jung von Matt gesprochen. Ob was dran ist beantwortet Max sehr ehrlich.