INHALT
Warm ups bringen als kurze Aktivierungen frische Energie in einen langen und intensiven Workshop-TagEs gibt verschiedene Typen von Warm-ups, die sich ja nach Einsatzzweck unterscheiden1. Icebreaker > um das Eis zu brechen und die Teilnehmenden in Workshop-Stimmung zu bringen, Beispiel: “Der Außerirdische”2. Team-Builder > wenn das Team in der Konstellation neu ist oder sich noch finden muss. Hier geht es um Vertrauen zueinander, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und ein positives Arbeitsklima, Beispiel “Skill Cards”3. Creativity Booster > um die Kreativität zu steigern und das Denken out of the box anzuregen, Beispiel “Ideen Würfel”4. Energyzer > wenn die Energie raus ist, wie nach der Mittagspause, Beispiel “Schere, Stein, Papier mit Ultras”Tipp für einen Song als Energizer nach der Mittagspause: Sally up, Sally down Tipps zur Durchführung von Warm ups: 1. Diversität fördern: Versuch, Teams so mischen, dass sie eine breite Palette an Fähigkeiten, Hintergründen und Persönlichkeitstypen abdecken2. Flexibilität bewahren: Sei bereit, Teams anzupassen, falls die Dynamik nicht wie erwartet funktioniert oder sich die Gruppengröße ändert.3. Klare Anweisungen geben: Sorge dafür, dass die Methode der Teamfindung für alle Teilnehmer klar und verständlich ist
TOOLS DER WOCHE
Maja: Lego Kiste (Affiliate Link)Markus: Warm up für Online-Workshops: Mood-Barometer
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