In dieser Folge wird mal wieder klar, warum dieser Podcast den Titel „Zwei Seiten“ trägt. Die eine von uns besitzt eine Dauerkarte, richtet ihren Alltag nach Sportübertragungen aus und weint mit, wenn Sportler*innen ein wichtiges Turnier verlieren. Die andere weiß nicht, wo die Fußball-EM 2024 stattfindet, muss nachfragen, was einen Hitter von einem Pitcher unterscheidet, und interessiert sich nur dann für Sport, wenn kein Ball im Spiel ist. Zum Glück kommen wir beim Thema „Bücher“ wieder zusammen:
Mona empfiehlt: „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“ von Haruki Murakami
Christine empfiehlt: „1933 war ein schlimmes Jahr“ von John Fante
Im ersten Buch schreibt ein Star-Autor aus Japan, wie sich das Laufen seit Jahrzehnten in seinen Alltag webt und warum es auch viel mit seinem Schreiben zu tun hat. Im zweiten Buch geht es um einen Jungen, der Baseball-Star werden möchte und seine gesamte Hoffnung in seinen linken Arm steckt. Außerdem diskutieren wir die Frage, ob Lesen anstrengend sein darf und kommen zu dem Schluss, dass es auch beim Lesen Parallelen zum Sport gibt.
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Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Endlichkeit“. Christine empfiehlt den Roman „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor. Monas Tipp ist „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth.
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