Es gibt mit Sicherheit Schöneres im Leben, als über den Tod nachzudenken. Aber da Sterben nun mal unweigerlich dazugehört, kommen wir auch in diesem Podcast nicht drum herum. Außerdem sind wir der festen Überzeugung, dass die Endlichkeit unseres Seins ein Thema ist, dem man seinen Schrecken nimmt, indem man darüber spricht. Also tun wir es, und zwar wie immer auf persönlicher Ebene, aber auch mit zwei Buchtipps:
Christine empfiehlt: „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor
Mona empfiehlt: „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth
In beiden Büchern geht‘s auf unterschiedliche Weise darum, was mit einem selbst und dem Umfeld passiert, wenn das Ende des Lebens näher rückt. Nachdem wir uns einige Folgen lang sehr einig waren, was die Qualität der Geschichten angeht, die wir uns empfohlen haben, ist das diesmal nicht der Fall. Zumindest bei einem der Bücher machen wir dem Titel dieses Podcasts alle Ehre. Außerdem sprechen wir darüber, wie häufig wir beim Lesen weinen müssen und in welchen Situationen das passiert.
Beim nächsten Mal gibt es eine Spezialfolge, in der wir eure Fragen beantworten. Schreibt uns das, was ihr von (einer von) uns wissen möchtet, per Mail an
[email protected] oder via Instagram [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Wir sind gespannt!
Hier findet ihr alle weiterführenden Infos zum Podcast: https://linktr.ee/zweiseitenpodcast