Diesmal gibt es hier eine Premiere: ihr hört unsere erste Folge mit Live-Publikum!
Wir waren zu Gast im Theater Gütersloh auf dem „Blauen Sofa“ und haben uns über ein Thema unterhalten, das – zugegebenermaßen – nicht das einfachste ist. Vor allem dann nicht, wenn zwei Generationen aufeinandertreffen. Wir sprechen darüber, was „Männlichkeit“ für uns bedeutet (und was nicht), wir klären, warum sich dieser Begriff gerade verändert, und wir diskutieren über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Toxic Man“ von Frédéric Schwilden
Christine empfiehlt: „Gruber geht“ von Doris Knecht
In beiden Geschichten geht es um Männer, die wir in ihrem Alltag begleiten. Ein Alltag, der bei einem der beiden geprägt ist von Drogen, abgehobenen Gesellschaftsanalyen und dem Abarbeiten an der Familien-Vergangenheit. Der andere suhlt sich derweil in der eigenen Makellosigkeit, bis der Erfolgskurs plötzlich ins Schlingern gerät. Außerdem geht’s um die Frage, was wir von Widmungen in Büchern halten und wem wir unsere eigenen Bücher gewidmet haben. Viel Spaß!
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Mut“. Christine hat dafür das Buch „Nils. Von Tod und Wut. Und von Mut“ von Melanie Garanin rausgesucht und Mona empfiehlt „Wie man unsterblich wird“ von Sally Nicholls.
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