Landwirtschaftsminister Jung zeigt Tierhaltern in der Rhön heute Veränderungswillen, was den Wolf angeht. Zentrale Punkte für die Diskussion vor Ort sind Entschädigungen, Schutzmaßnahmen und die Bejagung des Wolfes.

Bei der 14. Zeitarbeitsmesse des Kreisjobcenters Fulda liegt der Schwerpunkt auf der Integration von geflüchteten Personen - insbesondere geht es um Ukrainer und Ukrainerinnen. 13 regionale Zeitarbeitsfirmen stellen sich und ihre Angebote vor. In den Vorjahren wurden dadurch mehr als 500 Menschen in Arbeit gebracht.

Drei Tage lang haben junge Leute bei der katholischen 72 Stunden Aktion ehrenamtlich für die Gemeinschaft gewerkelt und geschuftet. In Lütter haben Messdiener ein Kriegerdenkmal renoviert. In Kalbach wurde das Richard-Möller-Haus (energetisch) saniert.

Fulda und der Main-Kinzig-Kreis zählen als Risikogebiet für FSME. Zecken übertragen die Krankheit. Wegen des milden Wetters sind die kleinen Krabbler schon jetzt aktiv.

Im Personenverkehr haben sie sich geeinigt, nun protestieren Mitarbeitende der DB Cargo. Die Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn schreibt seit Jahren rote Zahlen, hat nun angekündigt das Unternehmen umstrukturieren zu wollen. Die Betriebsräte fürchten, dass das Entlassungen mit sich bringt.

Der Tierschutzbund hat Alarm geschlagen: 2/3 aller Tierheime sind voll. Auch in Fulda ist kein Ende in Sicht. Dort müssen sie in einer Woche schon mal 16 neue Hunde aufnehmen. Keine leichte Aufgabe für die Verantwortlichen vor Ort.

Was geht am Wochenenende in Osthessen? Wir haben zwei Veranstaltungstipps: Ein Motorrad-Gottesdienst in Fulda und eine Kneipentour in Bad Hersfeld.

Als der Kinzigstausee aufgrund von Wartungsarbeiten leer war, sind dort Bäume gewachsen. Jetzt ist er wieder gefüllt und die Bäume werden gefällt. Unterwasser, mit einer Spezialsäge.

Rund eineinhalb Jahre hat das große Vorhaben gedauert - dem englischen Park des Schlossgartens seine barocke Gestalt wiederzugeben. Die Sanierung erwies sich als sehr aufwendig. Aber nun ist er wieder geöffnet.

Der Arbeitskreis „Nie wieder Krieg“ im Heimat- und Verkehrsverein Kleinensee plant ein Gedenkarchiv über sämtliche Kriegsopfer aus Wildeck und Heringen. Er sucht nun Bilder von Kriegstoten. Das Ziel: jungen Menschen vermitteln, daß auch sie Menschen waren, wie sie selbst es heute sind.