Description
Würde man eine Umfrage machen, der Mai käme sicher auf Platz eins der beliebtesten Monate im Jahr. Er steht für Wachsen, Aufleben, für Fruchtbarkeit, Tanz und Feier. Kurz: für die Wonne des Lebens, für das Glück. Deshalb heißt er ja auch so: der Wonnemonat. Gefeiert wird das pralle Leben in vielen Fruchtbarkeits-Ritualen: vom Aufstellen des Maibaums, über Brunnenfeste bis hin zu Marienfesten, denn der Mai ist auch der „Marienmonat“. Die Mutter Gottes der Christen schlüpft dabei in den Mantel alter Fruchtbarkeitsgöttinnen, und beerbt damit die römische Göttin Maia. Das Aufblühen und das Aufleben ist auch eine psychologische Kunst, der sich die positive Psychologie widmet. Gerade in belasteten Zeiten bewährt sich deren Handwerkszeug. Wir sprechen darüber und gehen der Wonne auf die Spur, die uns jetzt im Mai aufleben lässt.
"Tu deinen Mund auf für die Stummen" - diesen Satz aus der Bibel hat die neue EKD-Ratsvorsitzende, die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs, nach ihrer Wahl dem Sinn nach zitiert. Als Positionsbeschreibung für die christlichen Kirchen: Das Recht der Schwächeren stark machen, das sei die...
Published 11/15/24
… heute mit Lothar Bauerochse, Hallo. Nach einer wahrlich turbulenten Woche wünsche ich Ihnen einen freundlichen Sonntagmorgen. Und wir nehmen uns gerade wegen dieser Turbulenzen auch mal die Zeit für ein Innehalten und fragen: Wie ist das eigentlich mit all den atemberaubenden Veränderungen, die...
Published 11/07/24
Wir erinnern im Gespräch mit Stefan Herok an einen charakter- und gewissenstarken Mann, der von 1982 bis 2007 das Bistum Limburg leitete. Außerdem: “Von Gott gesandt” - Trump und die religiöse Rechte. Außerdem: Nicht mein Krieg? Wie Berliner Israelis zum Dienst in der israelischen Armee stehen
Published 11/01/24