Streicheln oder essen? Das ambivalente Verhältnis zwischen Menschen und Tieren
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Hund ins Körbchen, Schwein auf den Teller - unser Umgang mit Tieren ist ambivalent. Haustiere vergöttern wir, für viele Menschen sind sie beste Freunde. Nutztiere dagegen halten die Deutschen unter Bedingungen, die Tierschützer „grausam“ nennen. In der Religion ist der Mensch die Krönung der Schöpfung, Tiere haben dort nur wenig Platz. Prägt dieses Bild nach wie vor unser Verhältnis zum Tier? Warum lieben wir unsere Haustiere so und was macht die Beziehung zwischen Menschen und Tieren so besonders. Darum geht es am Pfingstmontag.
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"Tu deinen Mund auf für die Stummen" - diesen Satz aus der Bibel hat die neue EKD-Ratsvorsitzende, die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs, nach ihrer Wahl dem Sinn nach zitiert. Als Positionsbeschreibung für die christlichen Kirchen: Das Recht der Schwächeren stark machen, das sei die...
Published 11/15/24
… heute mit Lothar Bauerochse, Hallo. Nach einer wahrlich turbulenten Woche wünsche ich Ihnen einen freundlichen Sonntagmorgen. Und wir nehmen uns gerade wegen dieser Turbulenzen auch mal die Zeit für ein Innehalten und fragen: Wie ist das eigentlich mit all den atemberaubenden Veränderungen, die...
Published 11/07/24
Wir erinnern im Gespräch mit Stefan Herok an einen charakter- und gewissenstarken Mann, der von 1982 bis 2007 das Bistum Limburg leitete. Außerdem: “Von Gott gesandt” - Trump und die religiöse Rechte. Außerdem: Nicht mein Krieg? Wie Berliner Israelis zum Dienst in der israelischen Armee stehen
Published 11/01/24