Gloria hat sich ihren Traum verwirklicht und ein eigenes Mini-Haus gebaut. Auf 49 Quadratmetern hat sie Platz für alles wichtige – sogar für eine Badewanne. Eine weitere Besonderheit ihrer TinyHouses: Die Fassade erzeugt Strom. Das ist nur eines der Gründe, warum ihr "Green Living Space" einen geringen ökologischen Fußabdruck aufweist. Außerdem erzählt Gloria in dieser Folge, welche Hürden sie als junge, alleinstehende Frau überwinden musste und warum sie trotzdem jedem rät, das Abenteuer Hausbau zu wagen.
Ihr wollt wissen, wie das Mini-Haus aussieht? Wir haben ein Video* gedreht: www.youtube.com/watch?v=GHJX83pSa20
Mehr zum Thema Bauen und Renovieren findet ihr auf: www.hurra-wir-bauen.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ich freue mich über Mails (
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*Ein Wort zur Markennennung: Das Video entstand in Kooperation mit SchwörerHaus. Der Podcast entstand unabhängig davon.
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00:00 Start
00:34 Begrüßung
00:54 Warum ein Minihaus?
02:25 Jung, alleinstehend, weiblich - wo sind die Herausforderungen?
04:05 Hilfe von Architektin
04:25 Alter Bebauungsplan sei dank
05:59 Vereinfachter Bauantrag für Minihaus
06:10 Fundament fürs Minihaus
07:00 Haus kommt auf 250-Tonner
08:06 Wie groß ist das Haus?
08:43 Auch auf 49 qm hat eine Badewanne Platz
09:28 Highlight: Dachterrasse
10:44 Es ist kein Container, sondern ein "richtiges" Fertighaus
12:28 Ökologische Fußabdruck - Nachhaltigkeit war der Bauherrin wichtig
12:54 Heizung - Wärmerückgewinnung
13:55 Fassade erzeugt Strom
14:23 Haustechnik - Strom und Wasser
15:18 Ausbaustufen
16:15 Boden mit Katzen
18:04 Zukunftspläne
21:18 Ende