Episodes
An den verrücktesten Standorten, unter teils abenteuerlichen Bedingungen, verantwortlich zu sein für das leibliche Wohl einer gesamten Filmcrew, ist eine enorme Herausforderung. Was neben den Kochkünsten noch alles dazu gehört, erzählen Kristina Peschel und Ronny Ebert vom Catering "bissfest" in dieser Episode von "Setgeflüster".
Published 10/24/22
Was macht denn nun ein Produktionsleiter, eine Produktionsleiterin? Es ist natürlich keine reine Budgetverwaltung. Dann wäre man in diesem Metier falsch.Die Herausforderung ist, den künstlerischen Anspruch bestmöglich zu bedienen und trotzdem im vorgegebenen Budget zu bleiben. Tiefe Einblicke wie das funktioniert, gibt Maximilian Helm in dieser Episode.
Published 09/26/22
Welche Information müssen vom Set in den Schneideraum gelangen. Was genau muss für das Produktionsbüro dokumentiert werden. Wie wichtig sind die Anschlüsse von einer zur nächsten Einstellung und wieviel Kreativität steckt hinter dem Beruf Script Supervisor? Minu Sharegi stellt uns Ihren Beruf vor. Vielleicht ist das ja auch etwas für Euch?
Published 09/16/22
Es gibt viele verschiedene Positionen in der Kostümabteilung. Das Kostümbild bestimmt den Look der Schauspieler*innen für die Geschichte und versucht ihnen das Gefühl für die Rolle zu erleichtern. Was dabei die Aufgabe der Kostümbildassistenz ist, erzählt Euch Till Fiedler in dieser Episode.
Published 08/28/22
Es gehört deutlich mehr dazu, als die Klappe zu schlagen und auch das soll gelernt sein. Lisa Cohrs ist als 2. Kameraassistentin ein wichtiger Part in der Kameraabteilung. Was alles dazu gehört, erzählt Sie in dieser neuen Episode von ´Setgeflüster`.
Published 08/07/22
Mit einem guten Ton eine Geschichte zu unterstützen, ist der Anspruch. Im richtigen Moment mit Geräuschen und Effekten und natürlich mit Musik eine Atmosphäre zu erzeugen, ohne die Sprachverständlichkeit zu mindern, ist die Aufgabe. Eine gute Mischung aus Kreativität und technischer Verantwortung benötigt man also als Mischtonmeister*in.Lasse Kröger gibt spannende Einblicke in seinen Beruf und erzählt von seinen Erfahrungen in der Episode: "Was genau macht man eigentlich als Mischtonmeister*in"?
Published 07/23/22
Das Aufgabengebiet von Produktionsfahrer*innen ist deutlich größer, als es auf den ersten Blick vermuten lässt.Als erster Kontakt zu den Schauspieler*innen spielt auch das Einfühlungsvermögen eine wichtige Rolle. Was noch alles dazu gehört, erzählt Christoph Siegert in einer weiteren Episode von "Setgeflüster".
Published 07/10/22
Einen Film zu realisieren ist immer mit einem großen, finanziellem Aufwand verbunden. Darüber die Kontrolle zu bewahren ist nur eine der vielen Aufgaben der Filmgeschäftsführung. Nina Büttner ist eine der besten ihrer Zunft und erzählt, warum Sie Ihren Job gerne macht.
Published 06/26/22
Stefanie Stappenbeck erzählt über Ihren Werdegang und Ihre Erfahrungen auf der Bühne und am Drehort. Möglichst mit den Besten arbeiten, bedeutet sich auch immer wieder Herausforderungen zu stellen. Das tut Sie regelmäßig in den unterschiedlichsten Rollen, mit viel Erfolg.
Published 06/11/22
Der Plan war an der Hochschule für Optik in Berlin eine Ausbildung zu machen und entweder Kameraassistent oder Augenoptiker zu werden. Glücklicherweise traf Peter v. Haller davor, während eines Praktikums, auf Joseph Vilsmeier, der ihn mit markanten Worten umstimmen konnte.
Published 06/04/22
Am Stadttheater Konstanz hat alles angefangen. Oliver Wnuk erzählt von dieser Anfangszeit und wie es ihm heutzutage ergeht. In "Setgeflüster" erzählen Schauspieler über sich, aber auch von der Zusammenarbeit mit dem Team. "Setgeflüster" : Hier stellen Insider ihre Branche vor, um neugierig zu machen.
Published 05/29/22
Das Kino hat schon früh eine große Rolle in seinem Leben gespielt. Er hat es auch als Runner an verschiedene Sets geschafft, aber alle Filmhochschulen haben ihn abgelehnt. Über eine sehr komplette, akademische Ausbildung und weitere Erfahrungen ist er heute "Ausführender Produzent". Wie er das geschafft hat erzählt Tobias Timme in ´Setgeflüster`.
Published 05/26/22
Sie sind die ersten Zuschauer und können dennoch auf fast alles Einfluss nehmen. Sie können das Tempo variieren, sie können Nähe oder Distanz herstellen und sie sortieren sogar aus. Doch dafür müssen Sie gut beobachten und zuhören können. Sie müssen sich anhand des gedrehten Materials in die Geschichte einfinden können und in Zusammenarbeit mit der Regie das Optimum herstellen. Es ist ein sehr spannender und sehr umfangreicher Beruf. Was genau man als Filmeditor*in macht, hört ihr am besten...
Published 05/19/22
Selbstverständlich kann es sich auch noch mit Mitte Dreißig lohnen etwas völlig Anderes zu machen, als den erlernten Beruf weiter auszuüben. Peter Heinrich Brix ist diesen Weg gegangen. Wie sein Werdegang war und wie er die Arbeit am Set erlebt, erzählt er hier.
Published 05/11/22
Filmtonmeister*in ist ein Beruf, der soviel Spaß machen kann, wenn er die notwendige Akzeptanz schon bei den Dreharbeiten erhält. Wenn dem nicht so ist, kommt das Erwachen im Schneideraum meißtens zu spät. Manfred Banach schafft es mit tollen Beispielen , zu erklären was der Spaß, aber auch der Anspruch, an die Arbeit eines Filmtonmeisters, einer Filmtonmeisterin ist.
Published 04/30/22
Um sich in die Selbständigkeit zu trauen, braucht man einen Plan und Know How. Katy Steinfeld hatte Beides. Sie hat dann mit Steinfeld PR & Management eine Agentur für Schauspieler gegründet und berät sogar Schauspieler*innen aus anderen Agenturen. Wie das geht? Wir erzählen es Euch.
Published 04/14/22
Verträge schreiben, Listen anlegen, Autos und Hotels mieten.
An- und Abreisen von Schauspieler*innen und dem gesamten Team organisieren.
Das und vieles mehr macht Sie mit einem der besten Gründe den es überhaupt gibt, Sie macht es mit Respekt vor allen Beteiligten. Mit größtem Respekt vor Ihr und Ihrem Beruf, spreche ich mit Ann Christin Baer über Ihren Alltag als Produktionsassistentin. Habe ich Alltag gesagt?
Published 04/02/22
Kreative Abläufe am Drehort, im Sinne der Produktion bestmöglich zu organisieren, ist einer der Verantwortungsbereiche der 1. Regieassistenz. Eine gute Kommunikation mit allen Gewerken und den Schauspieler*innen ist dabei unbedingt notwendig. Wie das im Detail aussieht und wie dann so ein Drehtag abläuft, erzählt mit Henrike Wöbking eine der besten Regieassistentinnen im deutschsprachigen Raum.
Published 03/28/22
Die härtesten Tage sind die Motivbesichtigungen. Dort wird der Grundstock gelegt für die Logistik, die so wichtig ist für reibungslose Dreharbeiten. Im Zusammenspiel mit Gewerken wie Ausstattung, Kostümbild und Maskenbild das beste Ergebnis auf die Leinwand zu bringen ist das Ziel. Aber am Ende ist es eine Passion und ohne Licht geht es einfach nicht.
Published 03/13/22
Flexibel sollte man sein und geduldig. Manchmal geht es ganz schnell aber meistens dauert es doch ziemlich lange. Toll ist, wenn man in historische Kostüme schlüpfen darf. Andrea möchte sogar noch mehr aber das erzählt sie am besten selbst. Ein guter Eindruck wie es ist als Komparsin am Set.
Published 02/27/22
Warum wird man eigentlich Komparse? Und wie ist es, sich später im Fernsehen oder gar auf einer Kinoleinwand zu sehen? "Das Wichtigste im Leben sind die Begegnungen mit Menschen": sagt Thomas Zeymer. Er erzählt von seinen Erlebnissen als Komparse und warum er seit nunmehr 5 Jahren und hoffentlich noch lange dabei ist.
Published 02/20/22
Bloß nicht zu viel Vitamin B! Sie wollte es unbedingt alleine schaffen Erste Kamerabühne zu werden. Über 60 Kinofilme später, erzählt Maike Maier von Ihren Erlebnissen am Set. Im Team die Anforderungen eines Drehtages zu meistern, ob in Kenia, in Japan, in Rumänien, in Skandinavien oder in Köln, ist die Herausforderung und macht den Beruf so vielfältig und spannend.
Published 02/07/22
In dieser Episode vom Podcast ´Setgeflüster` geht es um die Frage: „Was macht eigentlich ein 1. Aufnahmeleiter*in? “.
Es muss doch reichen, wenn die Lichtabteilung um 8:00 Uhr Arbeitsbeginn hat. Drehbeginn ist um 9:00 Uhr. Der Fahrer holt um 6:30 Uhr die Hauptdarstellerin ab, sie kommen um 7:00 Uhr am Drehort an, dann geht es in die Maske, danach zum Kostüm und wenn alles passt, ist sie um 8:30 Uhr fertig für eine Probe. Das Catering disponiert seinen Arbeitsbeginn selbst, Hauptsache das...
Published 01/23/22
Ein Kostüm anzuziehen ist, für Schauspieler*innen , der erste Schritt in die Darstellung einer Rolle. Als würde man in eine zweite Haut schlüpfen, ist es der Beginn einen meistens fiktiven Charakter zum Leben zu erwecken. Doch damit nicht genug, das Kostüm soll bequem sein oder auch ungemütlich, wenn das besser zur Rolle passt. Es soll zur Ausstattung passen und natürlich auch zu den Haaren. Was es noch alles zu bedenken gilt, erzählt die renommierte Kostümbildnerin Rike Russig, in dieser...
Published 01/09/22
Oft ist es noch dunkel, wenn Eric mit seiner Crew am Drehort ankommt. Dann wird die Basis aufgebaut. Strom für Maske und Kostüm wird gelegt und auch der Wasseranschluss für das Catering.Und dann kommt das Team. 30, 40 oft 100 Kollegen. Viele Fragen und mindestens 2 Stunden später wird die erste Klappe geschlagen und der Drehtag fängt eigentlich erst an. In welche Richtung drehen wir zuerst, müssen dafür Autos umgeparkt werden? Müssen wir Spaziergänger bitten kurz zu warten, können wir die...
Published 12/28/21