Description
Stirbt ein geliebter Mensch, dann hinterlässt das Spuren in unserem Gehirn. Untersuchungen liefern erste Erkenntnisse, wie die Trauer sich auf unser Denkorgan auswirkt und welche Prozesse dort ablaufen, wenn wir jemanden verlieren.
(00:00:35) Begrüßung
(00:01:28) Wer ist Mary-Frances O’Connor und woran forscht sie?
(00:02:23) Woher kommt das Gefühl, dass Verstorbene noch da sind?
(00:03:44) Das Gehirn muss lernen, dass jemand tot ist.
(00:05:25) Hinterlässt der Tod von Angehörigen Spuren im Gehirn?
(00:07:17) Wie untersucht man Trauer im Labor?
(00:08:59) Warum trauern Menschen unterscheidlich? Liegt das am Gehirn?
(00:11:05) Welchen Gefühlsmix löst Trauer im Gehirn aus?
(00:12:03) Wie ähnlich sind sich unterschiedliche Arten von Trauer?
(00:13:48) Heilt die Zeit alle Wunden auch bei Trauer?
(00:15:04) Warum erinnern sich Trauernde aus dem Nichts an Verstorbene?
(00:16:05) Wie ändert sich das Verständnis von Trauer durch Forschung?
(00:17:32) Wie kann die Neurobiologie Trauernden helfen?
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