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Schritt 2: STRESS: exzentrisch
Dann geht es darum, deine Muskeln so richtig zum Feuern zu bringen. Und zwar so lange, bis du nicht mehr kannst. Warum ist das wichtig? Weil wir unserem Körper beigebracht haben gewisse Muskeln zu verwenden und andere nicht zu beachten. Das ist zwar im Alltag ganz praktisch, aber sobald man müde wird und die „Hauptmuskeln“ erschöpft sind, dann möchte oder kann man diese Muskeln nicht mehr bewegen. Und erst dann beginnt der Körper sich auf die schwächeren Muskeln zu stützen und dadurch den gewohnten Bewegungsablauf zu ändern. Die Folge sind schwere Muskelkater bzw. Muskelzerrungen und dementsprechende Schmerzen. Um das zu verhindern, werden also die „2. Klasse Muskeln“ gezielt trainiert, und zwar hauptsächlich in einer exzentrischen Bewegung und einfach versuchst reguliert zu atmen. Am besten mit Unterstützung von Sleds, Ropes oder Sandbag und einem geilen Song, der dein Durchhaltevermögen fördert.